Ganz traditionell sind wir im Dezember wieder rechtzeitig zurück im „Ländle“ oder wie es ja jetzt auf neudeutsch heißt: in „The Länd“.
Sonnenaufgang im Schnee |
Wir machen einen Ausflug in den verschneiten Schwarzwald.
Der Wetterbericht verspricht einen Super-Sonnentag!
Also die Gelegenheit für unseren geplanten Ausflug nach Amalfi!
Nach ein paar Tagen mit Schauern wird das Wetter wieder besser.
Wie man sieht, ist der Himmel grau und das Wetter nicht so besonders.
Vom Golf von Neapel geht es über die „Hügel“ in den Golf von Salerno.
Von Castiglione della Pescia aus fahren wir weiter in die Berge.
Von Saturnia fahren wir an den „Golfo di Follonica“, zunächst nach Piombino.
Das Wetter macht mit und wir bleiben einige Zeit an der Küste in Marina di Massa und in Bibbona.
Vom Susatal aus fahren wir Richtung Riviera und übernachten in Albenga.
Weiter geht es dann am nächsten Tag, immer auf der Küstenstraße lang.
Von Rivoli fahren wir noch ein paar Kilometer weiter nach Osten.
Ganz in der Nähe von Turin liegt im „Valle de Susa“ (Susa-Tal) das Städtchen Rivoli mit dem „Castello di Rivoli“.
Nach dem Gotthard-Tunnel geht es am Luganer See und am Comer See vorbei ohne Komplikationen direkt nach Italien.
Pünktlich zum Meteorologischen Herbstanfang (1.9.) starten wir wieder nach Süden.
Zunächst geht es über die Bodenseeautobahn A 81 Richtung Schweiz …
Deutschlandzeit heißt bei uns ja auch immer Besuchszeit.
Und unterwegs auf Tour machen wir dann auch mal kleine Abstecher.
Bad Camberg steht schon länger auf unserer Liste.
Bad Wimpfen ist eine sehr alte Stadt, hatte schon vor über 1000 Jahren das Marktrecht
und war bis 1803 freie Reichsstadt.
Der Sommer ist da und wir wollen noch ein paar Tage am Mittelmeer bleiben.
Die letzte Nacht in Spanien verbringen wir in Cervera.
Hier gibt es einen schönen kleinen Übernachtungsplatz.
Alles kommt wieder anders als geplant. So ist das eben in Coronoa-Zeiten:
aus den paar Tagen, die wir noch in Peniscola auf dem Camperpark „Vizmar“ bleiben wollen, werden Wochen. Die verbringen wir jetzt hier an der „Costa del Azahar“, der Orangenblütenküste.
Frühling in Spanien: Peniscola |
Wir halten uns weiterhin bedeckt, haben wie ganz viele andere Traveller auch das Reisen erst einmal wegen der Pandemie eingestellt.
Es ist schon alles unwirklich: statt „normal“ zu reisen, müssen wir uns in der Corona-Zeit Fluchtpunkte suchen, um irgendwie halbwegs sicher diese Zeit zu überbrücken.
Gleich sind wir in Spanien. Ganz im Hintergrund sieht man schon die Berge der Pyrenäen.