Im „Val di Noto“ wurden
die Städte Ragusa, Modica und Noto
1693 durch ein Erdbeben
zerstört und danach neu aufgebaut.
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| Mittelmeertour 2018 Ragusa (Sizilien) |
Ragusa liegt auf 2
Hügeln, also ist die Besichtigung etwas für Bergsteiger 😎 .
Im Tal gibt es einen Parkplatz
mit ausgewiesenen Camper-Parkplätzen.
Leider allerdings sind 4
Plätze von kleinen PKW‘s besetzt. Typisch: man müsste ja sonst 10 m weiter
laufen, wenn man korrekt auf einem der freien PKW-Parkplätzen parken würde.
Leider haben diese
Parkplätze für Wohnmobile eine zu enge Zufahrt.
Rund 300 m weiter gibt
es aber noch einen Platz, wo wir mehr schlecht als recht parken können.
Mein Tipp an das Tourist
Office, doch mal da aktiv zu werden (z.B. mit Aufstellern oder Flyern bei den
Falschparkern) wurde gleich abgeblockt. Man wäre dafür nicht zuständig.
Die Wallfahrtskirche
„San Filippo Neri“ erreicht man über steile Treppen.
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| Mittelmeertour 2018 Ragusa (Sizilien): San Filippo Neri |
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| Mittelmeertour 2018 Ragusa (Sizilien): San Filippo Neri |
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| Mittelmeertour 2018 Ragusa (Sizilien): San Filippo Neri |
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| Mittelmeertour 2018 Ragusa (Sizilien): San Filippo Neri |
Eine schöne Aussicht hat
man oben von der Kirche „Santa Maria delle Scale“.
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| Mittelmeertour 2018 Ragusa (Sizilien): Santa Maria delle Scale |
Gegenüber auf dem
anderen Hügel steht der Dom, „Duomo di San Giorgio“.
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| Mittelmeertour 2018 Ragusa (Sizilien) |
Dahin geht es nur
durch’s Tal.
Vorbei am „Palazzo della
Cancelleria“ ...
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| Mittelmeertour 2018 Ragusa (Sizilien): Palazzo della Cancelleria |
... und der Kirche „Santa Maria dell‘ Itria“.
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| Mittelmeertour 2018 Ragusa (Sizilien): Santa Maria dell' Itria |
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| Mittelmeertour 2018 Ragusa (Sizilien): Santa Maria dell' Itria |
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| Mittelmeertour 2018 Ragusa (Sizilien): Santa Maria dell' Itria |
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| Mittelmeertour 2018 Ragusa (Sizilien): Aufstieg zum Dom |
Der Dom ist leider (wie
viele Kirchen im katholischen Italien) wieder mal geschlossen 😞 .
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| Mittelmeertour 2018 Ragusa (Sizilien): Duomo di San Giorgio |
Mich ärgert das immer
masslos. Eine Kirche sollte m.E. immer ein offenes Haus sein.So wie z.B. bei
uns der Kölner Dom.