Endlich wieder Sonne! Der Samstag ist noch grau. Aber am
Sonntag zeigt sich schon
blauer Himmel und die Sonne ist oft zu sehen.
Belgrad |
So fahren wir von unserem „Basislager“ die paar Kilometer
bis in die Innenstadt von Belgrad, wollen als Erstes die Kathedrale „Sankt Sava“ besichtigen.
Belgrad: Kathedrle Sankt Sava |
Belgrad: Kathedrle Sankt Sava |
Die Kirche, die dem
serbischen Nationalheiligen (1175 -1235) gewidmet ist, ist mit ihrer Kuppel
von 35 m Durchmesser eine der größten orthodoxen Kirchen der Welt und die
größte in Osteuropa. Erst nach 1985 wurde sie fertiggestellt. Innen fehlen allerdings
noch Ausschmückungen und Wandmalereien. 10.000 Besucher kann das Gotteshaus
aufnehmen.
Direkt nebenan steht die Sankt Sava Kirche.
Kirche Sankt Sava |
Kirche Sankt Sva |
Als wir zu unserem Parkplatz zurückkommen, finden wir einen
jungen Mann, der halb unter unserem Auto kniet und den Ölkühler bewundert. Er
parkt mit seinen T2-Westi 3 Parkplätze neben uns.
Belgrad |
Belgrad : T2b Westfalia |
Übrigens entdecken wir bei unserem Stadtrundgang auch noch
eine T2-Pritsche und einen T2a-Bus.
T2b - Pritsche |
T2a Bus (Tourbus eines Varietee-Künstlers) |
Von der Kathedrale fahren wir weiter zum Sava-Ufer unterhalb
der Festung und machen uns zu Fuß an den Aufstieg.
Belgrad: Savaufer. Die Scheitelwelle des Hochwassers wird erst 3 Tgae später erwartet |
Belgrad: Savaufer |
Belgrad: Aufstieg zur Festung |
Festung Belgrad |
Oben auf dem Festungsberg ist richtig was los.
Ganze Heerscharen bevölkern das Fort.
Festung Belgrad |
Blick auf Zusammenfluss von Donau und Sava von der Festung Belgrad aus |
Festung Belgrad |
Festung Belgrad |
Festung Belgrad |
In der Festung ist auch das von Prinz Milos von Serbien 1878
gegründete Militärmuseum untergebracht. Die großen Ausstellungsstücke (vor
allem Kanonen und Panzer) kann man im Festungsgraben besichtigen.
Festung Belgrad |
Festung Belgrad |
Festung Belgrad |
Festung Belgrad |
Die Sehenswürdigkeiten in und am Rande der Fußgängerzone
wollen wir dann am Montag oder Dienstag angehen, wenn wir mit der Straßenbahn
in die Stadt fahren.
Am Dienstag erfahren wir dann auch noch von der endgültigen
Absage des Belgrader Volkswagen-Treffens. Schade! Aber zu viele Teilnehmer
können wegen des Hochwassers nicht kommen.
So beschließen wir dann nach unserer Straßenbahntour direkt
weiter die Donau abwärts zu fahren. Doch zunächst gibt es Teil 2 der Belgrader Stadtbesichtigung, Wir fahren mit einer alten Straßenbahn aus Basel in die
Stadt. Alle Beschriftungen sind daher auch in Deutsch vorhanden.
Sankt Markus |
Sankt Markus: Die Dimensionen und die Höhe lassen sich auf dem Foto nur erahnen |
Als erstes besuchen wir die Kirche St. Markus und laufen von
hier aus Richtung Hotel Moskau.
Der Donauradweg führt mitten durch Belgrad |
Unterwegs kommen wir am Parlamentsgebäude und am
Präsidentenpalais vorbei.
Belgrad: Parlament |
Belgrad: Präsidentenpalais |
Belgard: Nachkriegsbauten genau gegenüber vom schönen Hotel Moskau |
Belgard: auch die Busziele kann man nicht entziffern |
Belgrad: Hotel Moskau |
Das Hotel Moskau aus der Jugendstilzeit ist direkt am
Eingang der Fußgängerzone. Hier gibt es noch ursprüngliche kleine Geschäfte,
nicht wie sonst gewohnt Filialen der großen Ketten. Am Ende des Flanierweges
biegen wir links ab, laufen an St. Michael vorbei runter zur Sava und steigen
am Hauptbahnhof wieder in die Straßenbahn.
Belgrad: Fussgängerzone |
Belgrad: Fussgängerzone |
Belgrad. Sankt Michael |
Belgrad: Staffel zur Sava runter |
Belgard. ursprüngliches Pflaster in der Altstadt |
Belgard. Zentrsalbahnhof |
Belgard. Zentralbahnhof |
Belgard: hier verstehen wir als Wessies nur Bahnhof im wörtlichen Sinne :-) |
Belgard: Zentralbahnhof |
Abends fahren wir dann noch ein Stück. Nehmen die Brücke über
die Donau und folgen dann dem Fluss weiter abwärts. Unser nächster Schlafplatz liegt in einem kleinen Dorf direkt bei der Kirche.
Brücke über die Donau östlich von Belgard |
unterwegs an der Donau: Käfer als Kunst |