Schwupps –
schon wieder sind 3 Wochen rum. Wie doch die Zeit vergeht.
Wir haben
wieder viel erlebt und viel gesehen!
Mit dem
Inselbus Linie 60 sind wir nach Arrecife gefahren. Die Hafenstadt ist seit 1852
die Hauptstadt von Lanzarote.
Hier wohnt rund die Hälfte der Einwohner der
Insel (rund 55.000 Menschen).
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Arrecife Uferpromenade |
Markt auf der Promenade
Sehenswert:
das „Castillo de San Gabriel“ und die Kirche „Iglesia de San Ginés“.
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Castillo de San Gabriel |
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Castillo de San Gabriel |
Kirche „Iglesia de San Ginés“
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Hauptstrasse |
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Strand in Arrecife |
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Casino von Arrecife |
Auch die
restliche Zeit haben wir nicht nur auf dem Balkon und am Strand verbracht.
Schon in den
ersten Tagen hier hatten wir eine Wandertour auf den Montana Roja geplant.
Von diesem
Vulkanberg ganz im Süden von Lanzarote hat man einen wunderschönen
Rundumblick.
Die Sonne schien von einem
blauen Himmel, aber der Wind machte uns richtig zu schaffen. Auf dem Vulkanrand
blies es ganz extrem. Richtig stürmisch und wir mussten aufpassen, dass es uns
nicht wegpustete. Das klingt jetzt komisch, aber man konnte sich ja nicht wie
bei sturm auf dem Segelboot irgendwo einklinken oder festhalten. Und das machte
das Ganze so schwierig. 5 m neben dem Weg ging es ja steil nach unten.
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C + A im Krater |
Im
Krater selbst war es dann ganz windstill. Eine ganz eigenartige und bizzare
Landschaft,wenige Pflanzen, viele Flechten, einige Vögel und ab und zu ein Salamander..
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Da oben waren wir |
Nach dem
Abstieg sind wird dann am Meer entlang bis zum Hafen zurück. Dort haben wir
dann eine Rast beim „M y M“ gmacht. Manuela und Mario sind die deutschen
Gastwirte dieser Kneipe mit Bistro. Neben deutschem Bier gibt es für Colette
ihre geliebte Currywurst mit Pommes. Sehr empfehlenswert! Und die Krakauer vom
Grill kann m. M. nach auch mit der Wurst auf dem Flohmarkt an der Dortmunder
Uni mithalten. Manuela und Marco sind seit 5 Jahren auf der Insel und haben
einen sehr guten Lieferanten für ihre frische Ware.
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mit Manuela und Mario |
Wir wünschen viel Glück am neunen Standort
Noch ein lustiges
Erlebnis:
Ein Besuch
bei „Doktor Fisch“. Tootsie heißt der kleine Laden, der hier natürliches
Wellness-Peeling für die Füße anbietet. Man stellt die Füße in ein Wasserbecken
und die kleinen Fischchen kümmern sich direkt um die alten Hautschuppen und
knabbern sozusagen die Hornhaut wieder glatt. Am Anfang kitzelt es ein wenig.
Man muß es einfach mal erlebt haben.
Fuerteventura
Der
Rosenmontag war dann ein weiteres Highlight für uns. Eine kleine Schiffsreise
nach Fuerteventura. Hier von Playa Blanca aus fahren 3 verschiedene
Fährgesellschaften nach Corralejo, der Hafenstadt ganz im Norden von „Fuete“.
Die
Schiffstour führt an der “ Isla de Lobos“ vorbei. Heute ein unbewohntes
Naturschutzgebiet. Tagsüber gibt es dort aber einen geöffneten Kiosk für die
Besucher. Von Corralejo aus können sich die Touristen auf die 2 km entfernte
Vulkaninsel fahren lassen und dann tagsüber dort wandern oder schnorcheln und
baden.
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Corralejo |
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Isla de Lobos |
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Isla de Lobos |
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Playa Olivia |
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Dunas de Corralejo |
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Dunas de Corralejo |
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Dunas de Corralejo So sinkt man da direkt ein |
Fuerteventura
ist mehr eine „Strandferien-Insel“. Viele Hotels, viele Kneipen. Anschauen muss
man sich unbedingt die Wanderdünen „Dunas de Corralejo“ im Nationalpark „“El
Jable“. (Bus Linie 6 nach Puerto del Rosario).