In Zittau, direkt an der
Grenze nach Tschechen übernachten wir zum letzten Mal „ auf deutschem
Hoheitsgebiet“.
Morgens beim Frühstück
werden wir von einer Dampflok der Zittauer Schmalspurbahn
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Herbstreise 2018 Zittauer Schmalspurbahn |
gegrüßt. Die Zugfahrten mit den alten Waggons
und Lokomotiven sind besonders im Sommer sehr beliebt.
Infos gibt es hier.
Für uns geht es weiter
Richtung Prag. Wir wollen uns endlich einmal die Goldene Stadt mit der ältesten
deutschen Universität anschauen.
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Herbstreise 2018: Prag |
Ja, richtig gelesen. In Prag wurde 1348
von Kaiser Karl IV. die Karls-Universität gegründet. Lange Zeit war sie die
einzige Universität in Mitteleuropa.
Die Uni Heidelberg als
zweitälteste deutsche Universität wurde erst 1386 gegründet.
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Herbstreise 2018: Prag |
Prag war schon im
Mittelalter eine sehr bedeutende Stadt im damaligen „Heiligen Römischen Reich Deutscher
Nationen“.
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Herbstreise 2018: Prag |
Gotik und Barockbauten prägen noch heute das sehr sehenswerte alte
Stadtzentrum. 5 Millionen Touristen besuchen jedes Jahr die Hauptstadt von
Tschechien.
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Herbstreise 2018: Prag |
Als Ausgangsort für den
Stadtbesuch bietet sich der Campingplatz „Sokol“ an. Von hier kann man mit Bus
und S-Bahn in die Innenstadt. Wir kaufen uns eine Tageskarte, so können wir
S-Bahn, Straßenbahn und sogar die Standseilbahn benutzen.
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Herbstreise 2018: Prag |
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Herbstreise 2018: Prag |
Der Uhrturm ist leider
eingerüstet. Die Uhr wird aufwändig restauriert.
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Herbstreise 2018: Prag - Uhrturm |
Am Bauzaun hängen große
Fotoplakate, die über die Restauration informieren.
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Herbstreise 2018: Prag - Info über Uhrturm |
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Herbstreise 2018: Prag |
Rundfahrtmöglichkeiten:
Straßenbahn, „Hop on hop off“ Busse, mit den „Oldtimer-Autos“, mit der
Pferdekutsche oder mit dem Schiff von „Prague Boats“ auf der Moldau.
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Herbstreise 2018: Prag - Rundfahrtmöglichkeit: "Oldtimer" |
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Herbstreise 2018: Prag - Rundfahrtmöglichkeit: Pferdekutsche |
Wir finden die
Moldaufahrt ganz interessant.
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Herbstreise 2018: Prag: Moldaufahrt |
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Herbstreise 2018: Prag: Moldaufahrt |
Zur Burg fahren wir mit
der Straßenbahn hoch auf den Burgberg „Hradschin“ und
laufen dann nach unten.
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Herbstreise 2018: Prag: Burgberg "Hradschin" |
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Herbstreise 2018: Prag: Burgberg "Hradschin" |
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Herbstreise 2018: Prag: Burgberg "Hradschin" |
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Herbstreise 2018: Prag: Burgberg "Hradschin" |
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Herbstreise 2018: Prag: Burgberg "Hradschin" |
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Herbstreise 2018: Prag: Burgberg "Hradschin" |
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Herbstreise 2018: Prag: Burgberg "Hradschin" |
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Herbstreise 2018: Prag: Burgberg "Hradschin" |
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Herbstreise 2018: Prag: Burgberg "Hradschin" |
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Herbstreise 2018: Prag: Burgberg "Hradschin" |
Und den Hausberg mit dem
Aussichtsturm „Petřín“, der etwas an den Eiffelturm in Paris erinnert, mit dem
schönen Park und der Sternwarte „erklimmen“ wir ganz bequem mit der
Standseilbahn.
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Herbstreise 2018: Prag - Standseilbahn |
Auf der Bergstation gibt es eine kleine Ausstellung über die
Geschichte der Seilbahn.
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Herbstreise 2018: Prag - Standseilbahn |
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Herbstreise 2018: Prag - Sternwarte |
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Herbstreise 2018: Prag |
Um die interessantesten
Dinge in der alten Stadt Prag zu entdecken, braucht man mindestens 3 Tage. Es
lohnt sich also durchaus, für ein verlängertes Wochenende einen Städtetrip
ausschließlich nach Prag zu planen.
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Herbstreise 2018: Prag - Aussichtsturm „Petřín“ |