Donnerstag, 23. Januar 2014

Ausflug nach La Gomera (Teneriffa Teil 5)



La Gomera ist die zweitkleinste Insel der Kanaren und hat gerade mal 22.000 Einwohner.


La Gomera: Hafen von San Sebastian ( La Villa)


Die Insel ist besonders bei Wanderern sehr beliebt. Sie ist ein Nationalpark und Weltkulturerbe. Einmalig ist das Mikroklima der Insel. Sie wird auch „Kolumbusinsel“ genannt, weil Christoph Kolumbus von hier aus am 6. September 1492 in die neue Welt aufbrach.












Von den Reiseagenturen in Teneriffa wird unter anderem auch ein Ausflug zu der Nachbarinsel La Gomera angeboten: 64 EUR kostet die Tour pro Person. Da die Schnell-Fähre ohne Rabatt schon pro Person hin und zurück 60 EUR kostet, ist der Preis durchaus gerechtfertigt. 
Die Schnellfähre von "Fred Olsen"

Teneriffa: Hafen von Los Christianos ( hier legen die Fähren ab)
Teneriffa: Los Christianos

Teneriffa: Der Teide (3.718 m hoch) kommt hinter den Wolken vor

Navi-GPS . zwischen Tenriffa und La Gomera

La Gomera voraus! (Das Hochplateau liegt in den Wolken)

Die langsamere Autofähre von Armas
Man wird mit dem Bus direkt vom Hotel abgeholt du abends auch wieder zurück gebracht. In Gomera ist bei der Inselrundfahrt ebenfalls eine deutschsprachige Reiseführung dabei. 
La Gomera:die Südstraße in die Berge - im Hintergrund Teneriffa mit dem Teide



auf der nebeligen Hochebene ist es ganz schön kalt

La Gomera: gespenstiger Nebelwald

La Gomera. Nebelwald -Flechten an den Heidekarutbäumen

La Gomera: viele bunte Vögel sind hier beheimatet

Strelitzie, benannt nach Prinzessin Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz

Wanderweg über das Hochplateau


La Gomera: Insel-Modell - hier sieht man, wie zerklüftet die Insel ist.

La Gomera: Mandelbaumblüte im Januar auf 1800 m Höhe!

La Gomera: Nebelfetzen über dem Hochplateau

La Gomera: Blick ins Tal (im Hintergrund Teneriffa)

Unsere Reiseführerin hieß Melissa und konnte viele interessante Dinge kurzweilig vermitteln. 

Mittags gab es eine Rast in der Gaststätte Las Rosas mit einem ebenfalls im Preis inbegriffenen einfachen Mittagsmahl (aber mit Suppe und Nachtisch!)-

Die Keller führten nach dem Essen ein paar Beispiele aus der Pfeifsprache von Gomera, „El Silbo“, vor.
Vorführung der Pfeifsprache "El Silbo"



Diese uralte Sprache, mit der man sich früher in den Bergen über Kilometer hinweg unterhalten konnte, wird heute auch wieder in der Grundschule als Pflichtfach unterrichtet!



Der Abstecher auf die Ferieninsel von unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel lohnt sich auf jeden Fall. Es gibt vieles zu sehen und manches zu lernen.



Die Pfeifsprache anhören kann man sich hier bei Wikipedia:






Und Infos zur Pfeifsprache gibt es für Interessierte auch hier:







La Gomera Nebelwald auf der Hochebene (wie ein verwunschener Märchenwald)


Wilde Orchideen








 Am Nachmittag gab es dann noch eiunen Bummel durch SanSebastian. Die Hafenstadt ist die Hauptstadt der Insel und wird von den Einheimischen auch La Villa genannt.






 
die Kirche "Iglesia de Nra. Sra. de La Asunción"



Wandgemälde an einer Bodega

Palmenhonig ist ein typisches Produkt aus La Gomera


San Sebastian: Hafen mit "unserer" Schnellfähre

Fische im Hafenbecken


La Gomera: Abschied mit Regenbogen