La Gomera ist die zweitkleinste Insel der Kanaren und hat gerade mal
22.000 Einwohner.
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La Gomera: Hafen von San Sebastian ( La Villa) |
Die Insel ist besonders bei Wanderern sehr beliebt. Sie ist ein
Nationalpark und Weltkulturerbe. Einmalig ist das Mikroklima der Insel. Sie
wird auch „Kolumbusinsel“ genannt, weil Christoph Kolumbus von hier aus am 6. September 1492 in die neue Welt aufbrach.
Von den Reiseagenturen in Teneriffa wird unter anderem auch ein Ausflug
zu der Nachbarinsel La Gomera angeboten: 64 EUR kostet die Tour pro Person. Da
die Schnell-Fähre ohne Rabatt schon pro Person hin und zurück 60 EUR kostet, ist
der Preis durchaus gerechtfertigt.
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Die Schnellfähre von "Fred Olsen" |
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Teneriffa: Hafen von Los Christianos ( hier legen die Fähren ab) |
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Teneriffa: Los Christianos |
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Teneriffa: Der Teide (3.718 m hoch) kommt hinter den Wolken vor |
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Navi-GPS . zwischen Tenriffa und La Gomera |
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La Gomera voraus! (Das Hochplateau liegt in den Wolken) |
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Die langsamere Autofähre von Armas |
Man wird mit dem Bus direkt vom Hotel
abgeholt du abends auch wieder zurück gebracht. In Gomera ist bei der
Inselrundfahrt ebenfalls eine deutschsprachige Reiseführung dabei.
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La Gomera:die Südstraße in die Berge - im Hintergrund Teneriffa mit dem Teide |
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auf der nebeligen Hochebene ist es ganz schön kalt |
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La Gomera: gespenstiger Nebelwald |
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La Gomera. Nebelwald -Flechten an den Heidekarutbäumen |
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La Gomera: viele bunte Vögel sind hier beheimatet |
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Strelitzie, benannt nach Prinzessin Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz |
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Wanderweg über das Hochplateau |
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La Gomera: Insel-Modell - hier sieht man, wie zerklüftet die Insel ist. |
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La Gomera: Mandelbaumblüte im Januar auf 1800 m Höhe! |
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La Gomera: Nebelfetzen über dem Hochplateau |
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La Gomera: Blick ins Tal (im Hintergrund Teneriffa) |
Unsere
Reiseführerin hieß Melissa und konnte viele interessante Dinge kurzweilig
vermitteln.
Mittags gab es eine Rast in der Gaststätte Las Rosas mit einem
ebenfalls im Preis inbegriffenen einfachen Mittagsmahl (aber mit Suppe und
Nachtisch!)-
Die Keller führten nach dem Essen ein paar Beispiele aus der
Pfeifsprache von Gomera, „El Silbo“, vor.
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Vorführung der Pfeifsprache "El Silbo" |
Diese uralte Sprache, mit der man sich früher in den Bergen über
Kilometer hinweg unterhalten konnte, wird heute auch wieder in der Grundschule
als Pflichtfach unterrichtet!
Der Abstecher auf die Ferieninsel von unserer Bundeskanzlerin Angela
Merkel lohnt sich auf jeden Fall. Es gibt vieles zu sehen und manches zu
lernen.
Die Pfeifsprache anhören kann man sich hier bei Wikipedia:
Und Infos zur Pfeifsprache gibt es für Interessierte auch hier:
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La Gomera Nebelwald auf der Hochebene (wie ein verwunschener Märchenwald) |
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Wilde Orchideen |
Am Nachmittag gab es dann noch eiunen Bummel durch SanSebastian. Die Hafenstadt ist die Hauptstadt der Insel und wird von den Einheimischen auch La Villa genannt.
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die Kirche "Iglesia de Nra. Sra. de La Asunción" |
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Wandgemälde an einer Bodega |
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Palmenhonig ist ein typisches Produkt aus La Gomera |
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San Sebastian: Hafen mit "unserer" Schnellfähre |
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Fische im Hafenbecken |
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La Gomera: Abschied mit Regenbogen |