Donnerstag, 17. April 2014

Donaureise Teil 2: Von Neu-Ulm bis Passau



Im Land der Bayern




In Ulm fahren wir über die Donaubrücke nach Neu-Ulm und gelangen somit nach Bayern.
Hier übernachten wir auf dem Campusparkplatz und fahren nach dem Frühstück weiter nach Dillingen a. d. Donau.

Auch hier gibt es sehr viel anzuschauen.




Das Mittleres Tor: das letzte erhaltene Stadttor aus der Gründerzeit der Stadt (ca. 1230) 
Dillingen:: Mittleres Tor
 Dann die Basilika St. Peter, Kathedralkirche des Bistums Augsburg von 1628
Dillingen: Basilika St. Peter

 
Dillingen

Dillingen: Basilika St. Peter

Dillingen: Basilika St. Peter

Basilika St. Peter, Palmsonntag


Das Schloss aus der Stauferzeit (heute Finanzamt)
Dillingen: Schloß

Das Marientor, in der Neuzeit der Zugang zum Schloß
Dillingen

Denkmal für den Erfinder des U-Bootes, Wilhelm Bauer
Dillingen: Brunnendenkmal


 Storchennest im Schloßpark
Dillingen: Komfortwohnung

Donauwörth ist unsere nächste Reise-Etappe.  Gleich am Stadteingang begrüßt uns auf dem Kreisel ein Airbus Hubschrauber. 
Doanauwörth

Airbus Helicopter ist in Donauwörth beheimatet.


Die Altstadt thront über der Donauschleife. Beim Parken haben wir Glück und können gleich bei derKirche unseren Bus abstellen. 

Donauwörth

Donauwörth: Fuggerhaus

Auch hier kann man die historische Stadt gut zu Fuß erkunden.

Fuggerhaus, Kirche, Rathaus, Osterbrunnen

Donauwörth: Wallfahrtskirche Hl. Kreuz

Donauwörth: Wallfahrtskirche Hl. Kreuz

Donauwörth: Rathaus

Donauwörth: Osterbrunnen


Sehenswert ist auch die kleine Insel in der Wörnitz, die hier in die Donau mündet.

Hier laden viel Kneipen und Kaffees besonders im Sommer zum Verweilen ein.

Donauwörth: Flussinsel


Von Donauwörth geht es weiter nach Neuburg / Donau. Hier hatte ich meine Grundausbildung bei der Bundeswehr im meterhohen Schnee bei minus 15 Grad. Da war das Wetter jetzt viel angenehmer. 
Neuburg / Donau: Schloß

Neuburg: Innenhof Schloss

Neuburg: Schlossgarten

Für eine Stadtbesichtigung parkt man am besten unten an der Donau. Das Schloss ist ebenfalls sehr sehenswert und auf dem Hügel oben gibt es noch mehr zu entdecken. 
Neuburg/Donau: Liebfrauenkirche

Neuburg/Donau: Liebfrauenkirche

Neuburg/Donau: Liebfrauenkirche

Neuburg a.D. : kostenloser Stellplattz an der Donau
 Auf der anderen Donauseite gibt es einen schönen kostenlosen Stellplatz, auf dem auch wir übernachten.



Am nächsten Tag geht es nach dem Frühstück weiter donauabwärts nach Ingolstadt. Hier gibt es Stellplätze am Hallenbad. Durch das Tor des Taschenturms gelangt man in die Altstadt. 
Ingolstadt:Taschenturm

Ingolstadt hat nach unserer Meinung den schönsten Osterbrunnen gehabt

Ingolstadt: Neues Schloß mit Armeemuseum

Rund um den Ring liegen noch heute die Verteidigungsanlagen und im Schloß ist das Bayerische Armeemuseum untergebracht.


Nächstes Ziel: die Weltenburger Enge und das Kloster Weltenburg.
Weltenburger Enge

Kloster Weltenburg


Klosterkirche Weltenburg

Klosterkirche Weltenburg

Klosterbrauerei Weltenburg seit 1050

Seilfähre Weltenburg

Stellplatz in Weltenburg

 Bei schönem Wetter und viel Zeit empfiehlt sich das Ludwigsticket:
 am Ende der Weltenburger Enge liegt dann Kelheim .
Kelheim: Befreiungshalle

Kelheim: Donauufer
Weiter geht es stromab nach Regensburg.
Die Innenstadt erkundet man am besten zu Fuß. 
Regensburg: Donau mit den Museumsschiffen

Tipp: von der Terrasse der Kaufhof-Cafeteria hat man übrigens einen sehr schönen Blick auf die Altstadt und das Münster.

Das Schloss haben wir uns bei 3 Std. Höchstparkzeit übrigens nur von Außen angesehen.
Dom von Regensburg
Regensburg: Marktplatz
Klosterkirche St. Emmeran
Schloss St. Emmeran (ehemaliges Kloster, Schloss der Fürsten von Thurn und Taxis)
Regensburg: Rathaus

Torturm zur Steinbrücke, die leider wg. Bauarbeiten eingeschalt ist

die berühmte Wurstküche (jahrhunderte alte Imbissbude)


Unser nächster Stop ist dann Deggendorf. Die Stadt hat sich frisch herausgeputzt für die Landesgartenschau, die am 25. April beginnt.

Werbung für die Landesgartenschau in Deggendorf
der 13. Breitrengrad

Deggendorf

Rathaus Deggendorf


Eindrucksvolle Gedenktafel in Deggendorf




In Deggendorf übernachten wir auf dem kostenlosen Stellplatz beim Schiffsmeisterhaus.

Schiffsmeisterhaus

Unser letzter Halt an der deutschen Donaustrecke ist dann die Drei-Flüsse-Stadt Passau.

Kostenlos campieren kann man hier am Winterhafen. 



Passau: die größte Kirchenorgel der Welt







bayerischer Lurchi :-)

Für den Stadtrundgang empfehlen sich Wanderstiefel. Es gibt viel zu gucken und vor zum Spitz, wo Inn und Ilz in die Donau fließen, sollte man auch laufen, obwohl man die unterschiedlichen Wasserfärbungen der Flüsse nur vom Berg aus sehen kann.. 

Passau: links die Donau, rechts der Innzufluss
 
Passau - der alte Bischofspalais