Den Ausflug nach Bukarest hatten wir für das Wochenende mit
dem
„Balkan VW-Bus Meeting“ geplant.
Also ging es vom Schwarzen Meer aus wieder nach Westen.
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Vama Veche . Schwarzes Meer |
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VW-Käfer mit Flintstone-Karosserie in Vama Veche |
Wir fuhren über Mangalia Richtung Calarasi.
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Containerhafen 2.Mai |
Unterwegs kamen wir erst an einem riesigen Haus vorbei, das sich bei näherem Hinsehen dann als Containerschiff mit Brückenaufbau entpuppte. Danach ging es durch meilenweite blühende Sonnenblumenfelder.
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links und rechts kilometerweit: Sonnenblumen |
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Sonnenblumenfeld im südlichen Rumänien |
Unterwegs
wollten wir uns auf jeden Fall das Kloster und die Höhle von St. Andreas in Ion
Corvin anschauen. Der Apostel soll hier um 60 – 70 n. Chr. missioniert und
gelebt haben.
Auch, die die nicht so viel über den Heiligen wissen, kennen
zumindest das nach ihm benannte „Andreaskreuz“, das an fast jedem Bahnübergang
steht.
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Ion Corvin: Hinweisschild zum Kloster St. Andreas |
Das Klostergelände ist von Hunderten von Schwalben
bevölkert. Am Klostergebäude und sogar an der Kirche findet man Nest an Nest.
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Ion Corvin - Kloster St. Andreas |
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Ion Corvin - Kloster St. Andreas |
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Ion Corvin - Kloster St. Andreas: Schwalbennester im Eingangsbereich der Kirche |
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Ion Corvin - Kloster St. Andreas: Höhleneingang |
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Ion Corvin - Kloster St. Andreas - Höhle |
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Ion Corvin - Kloster St. Andreas - Höhle |
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Ion Corvin - Kloster St. Andreas - Höhle |
Höhle und Kirche sind auch am Abend noch geöffnet und wir
können uns in Ruhe alles anschauen.
Übernachtet wird in dem kleinen Dorf Galitja direkt in der
Nähe. Hier ist alles noch sehr idyllisch und ursprünglich. Frei laufende Gänse
genießen das Wasser im Bachlauf und Schweine suhlen sich in den Pfützen.
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Südrumänien : Stute mit Fohlen ohne Leine. Das Kleine läuft einfach mit :-) |
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frei lebende Gänse |
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Muttersau mit 2 Ferkelchen beim Suhlen im Bach |
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Schweinchen crossing :-) |
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Honigverkauf direkt bei den Erzeugerinnen :-) Die bunten Bienenkästen stehen hier viel am Strassenrand |
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Parken bitte mit Parkscheibe :-) - Halt vor dem "Tante Emma Laden" |
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Die Kühe verkaufen ihre Milch hier ganz modern am Automaten |
Gleich bei der bulgarischen Stadt Silistra geht die Fähre
über die Donau und auf der anderen Seite geht es über Calarasi weiter nach
Bukarest.
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Donaufähre bei Silistra |
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Donaufähre bei Silistra |
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Donaufähre bei Silistra |
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Donaufähre bei Silistra |
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Donaufähre bei Silistra : die Pontonplattform wird von einem Kutter geschoben |
Die Fahrt mit der Fähre kostet rund 9 EUR und ist ein Erlebnis. Rund 1,7 km lang ist der Fährweg.
Bukarest hat knapp 2 Millionen Einwohner und wird auch das
„Paris des Osten“ genannt.
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Bukarest: der Triumphbogen wird renoviert |
Viele monumentale Gebäude und Prachtboulevards erinnern
schon irgendwie an die Seine-Metropole. Buklarest hat sogar einen „Arc de
Triomphe“! Leider wird er zur Zeit renoviert und nur die Fotos auf den Abdeckplanen geben einen
kleinen Eindruck wieder.
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Bukarest: das Paris des Osten |
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Bukarest: das Paris des Osten |
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Bukarest: das Paris des Osten |
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Bukarest 2014: 555 Jahr Feier |
Geprägt ist die Stadt heute viel vom Kommunistischen
Zuckerbäckerstil aus der Ära Ceausescus.
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Bukarest: das Paris des Osten |
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Bukarest: Herbalife im Paris des Ostens :-) |
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Bukarest: auch ein Hardrock-Cafe gibt es hier |
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Bukarest: das Paris des Osten |
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Bukarest: das Paris des Osten |
Das Parlamentsgebäude ist eines der größten Gebäude der Welt
mit rund 65000 m² Grundfläche.
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Bukarest Parlamentsgebäude |
Zur Zeit wird viel renoviert und instandgesetzt. Trotzdem:
eine Spazierfahrt mit dem Auto lohnt sich. Es gibt viel zu Schauen!