In Valencia haben wir dann vor der Weiterfahrt noch einmal übernachtet.
In der Nähe vom Auchun (Alcampo)
Supermarkt direkt am Meer. Luxusgrundstück mit eigenem Strand!
Moderne Wohnhäuser am Strand (cooler Architekt :-) ) |
Strand am Supermarktparkplatz |
Schlafplatz |
Am nächsten Morgen ging es weiter Richtung Süden. Immer an der Küste
entlang über Gandia, Olivia Denia, Calpe nach Altea.
Olivia |
Reisfelder |
Etang |
Burg von Cullera |
nostalgische Begegnung |
In Altea machen wir einen
Abstecher in die Berge nach Calossa d’en Sarrià und dem berühtem Wasserfall.
Zum Schwimmen war es allerdings leider etwas zu kalt. Im Sommer sind die
Badebecken hier überlaufen.
Nach der kleinen Bergtour übernachten wir in Altea. Abends bummeln wir durch die Gassen und essen bei einem Restaurant mit einem sagenhaften Ausblick.
Strandtag in Altea |
Von Altea geht es nach einem weiteren Strandtag dann am Abend nach Benidorm. Das ehemalige Fischerdorf präsentiert sich
wirklich so, wie es beschrieben wird, als das Manhattan des Mittelmeeres.
Es ist
der Ort mit der größten Hochhausdichte in Europa!
Und der mit vielen Pannen jetzt fertiggestellte Doppelturm
"Residencial In Tempo" ist mit 47 Stockwerken und 188 m Höhe das
höchste Wohngebäude Europas. Über die Pannen und den vergessenen Fahrstuhl
wurde auch bei uns berichtet. Hier mal der Link zum Spiegelartikel:
Auch jetzt im November ist der Ort noch überlaufen. Viele Rentner überwintern hier. Es werden
sogar kostenlos Elektroroller angeboten
für die fußkranken älteren Touristen.
Uns ist hier einfach zu viel Trubel und es gibt zu wenige freie
Parkplätze, also fahren wir einfach ein Stückchen weiter und finden nur wenige
Kilometer südlich eine Badebucht mit Parkplatz und mehr Ruhe in Villajoyosa.
Direkt neben dem Örtchen ist an der Landstraße ein netter kleiner
Cmpingplatz „El Paraiso“ (Das paradies) direkt am Meer.
El Paraiso |
Zwei Tage später geht es dann bis El Campello, wo wir auch einen kurzen
Stop bei „BBT 4 VW“ einlegen, um Steven „Guten Tag“ zu sagen. Nach einer
kleinen Besichtigung und einem Fototermin fahren wir mit 2 schönen neuen
Schlüsselanhängern noch bis Sant Joan d’Alavcant.
Nach einem kleinen Einkauf im Carrefour Supermarkt kommen wir zum Bus
zurück und sind geschockt: Zum 2. Mal
innnerhalb kurzer Zeit aufgebrochen.Tatort Carrefouir ( es war noch hell!)
Tatort Carrefour ( beim Einbruch war es noch hell!) |
Diesmal war es allerdings zum Glück nicht ganz so hart:
Die Fahrertür, durch die die Diebe reinkamen läßt sich noch
verschließen und es fehlen nur der Geldbeutel mit dem Parkgeld aus der
Türablage und mein sehr gutes und teures
Puma-Taschenmesser (das bedauere ich alledings sehr, es war ein
Andenken, das ich vor rund 30 Jahren geschenkt bekommen hatte).
Der Einbruch war schon sehr dreist:
wir hatten den Türalarm eingeschaltet. Und auch die hintere Schiebetür
ist ja jetzt doppelt gesichert. Außerdem hatten wir direkt vor dem Eingang
einen wirklich gut einsehbaren Parkplatz gefunden. Allerdings: was wir nicht
wußten. Genau dieser Parkplatz ist im toten Winkel der Videoüberwachung. Die
Täter haben sich also ausgekannt.
Aber jammern nützt ja nix. Bisher hatten wir ja immer noch Glück im
Unglück. Und wir wollen uns ja nicht von solchen Typen unsere Reise und unser
Leben vermiesen lassen. Es gab bisher ganz, ganz viel schöne Erlebnisse für
uns. Und allein das zählt.