Dienstag, 12. November 2013

Von Valencia nach Alicante



In Valencia haben wir dann vor der Weiterfahrt noch einmal übernachtet. 
In der Nähe vom  Auchun (Alcampo) Supermarkt direkt am Meer. Luxusgrundstück mit eigenem Strand!
Moderne Wohnhäuser am Strand (cooler Architekt :-) )

Strand am Supermarktparkplatz

Schlafplatz


Am nächsten Morgen ging es weiter Richtung Süden. Immer an der Küste entlang über Gandia, Olivia Denia, Calpe nach Altea. 
Olivia
Reisfelder

Etang


Burg von Cullera

nostalgische Begegnung




In Altea machen wir einen Abstecher in die Berge nach Calossa d’en Sarrià und dem berühtem Wasserfall. Zum Schwimmen war es allerdings leider etwas zu kalt. Im Sommer sind die Badebecken hier überlaufen.





Nach der kleinen Bergtour übernachten wir in Altea. Abends bummeln wir durch die Gassen und essen bei einem Restaurant mit einem sagenhaften Ausblick.





Strandtag in Altea



Von Altea geht es nach einem weiteren Strandtag dann am Abend nach Benidorm. Das ehemalige Fischerdorf präsentiert sich wirklich so, wie es beschrieben wird, als das Manhattan des Mittelmeeres. 






Es ist der Ort mit der größten Hochhausdichte in Europa!


Und der mit vielen Pannen jetzt fertiggestellte Doppelturm "Residencial In Tempo" ist mit 47 Stockwerken und 188 m Höhe das höchste Wohngebäude Europas. Über die Pannen und den vergessenen Fahrstuhl wurde auch bei uns berichtet. Hier mal der Link zum Spiegelartikel:




Auch jetzt im November ist der Ort noch überlaufen.  Viele Rentner überwintern hier. Es werden sogar kostenlos  Elektroroller angeboten für die fußkranken älteren Touristen.



Uns ist hier einfach zu viel Trubel und es gibt zu wenige freie Parkplätze, also fahren wir einfach ein Stückchen weiter und finden nur wenige Kilometer südlich eine Badebucht mit Parkplatz und mehr Ruhe in Villajoyosa.







Direkt neben dem Örtchen ist an der Landstraße ein netter kleiner Cmpingplatz „El Paraiso“ (Das paradies) direkt am Meer.

El Paraiso


Zwei Tage später geht es dann bis El Campello, wo wir auch einen kurzen Stop bei „BBT 4 VW“ einlegen, um Steven „Guten Tag“ zu sagen. Nach einer kleinen Besichtigung und einem Fototermin fahren wir mit 2 schönen neuen Schlüsselanhängern noch bis Sant Joan d’Alavcant.




Nach einem kleinen Einkauf im Carrefour Supermarkt kommen wir zum Bus zurück und sind geschockt:  Zum 2. Mal innnerhalb kurzer Zeit aufgebrochen.Tatort Carrefouir ( es war noch hell!)

Tatort Carrefour ( beim Einbruch war es noch hell!)

Diesmal war es allerdings zum Glück nicht ganz so hart:

Die Fahrertür, durch die die Diebe reinkamen läßt sich noch verschließen und es fehlen nur der Geldbeutel mit dem Parkgeld aus der Türablage und mein sehr gutes und teures  Puma-Taschenmesser (das bedauere ich alledings sehr, es war ein Andenken, das ich vor rund 30 Jahren geschenkt bekommen hatte).

Der Einbruch war schon sehr dreist:  wir hatten den Türalarm eingeschaltet. Und auch die hintere Schiebetür ist ja jetzt doppelt gesichert. Außerdem hatten wir direkt vor dem Eingang einen wirklich gut einsehbaren Parkplatz gefunden. Allerdings: was wir nicht wußten. Genau dieser Parkplatz ist im toten Winkel der Videoüberwachung. Die Täter haben sich also ausgekannt.



Aber jammern nützt ja nix. Bisher hatten wir ja immer noch Glück im Unglück. Und wir wollen uns ja nicht von solchen Typen unsere Reise und unser Leben vermiesen lassen. Es gab bisher ganz, ganz viel schöne Erlebnisse für uns. Und allein das zählt.