Pecs (auf deutsch Fünfkirchen) ist die größte Stadt in
Transdanubien. Hier bleiben wir 2 Tage.
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Pecs: Széchenyitér-Platz |
Eine ausgiebige Stadtbesichtigung lohnt sich. Außerdem wollen noch den Blog aktualisieren, bevor wir weiter Richtung Kroatien fahren.
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Pecs: alte Strassenbahn und St. Franziskus Kirche |
Die Römersiedlung wurde bereits in der Spätantike „Quinque
Ecclesiae“ also Fünfkirchen genannt. Das steht auch heute noch auf dem Ortsschild.
Im 16. Und 17. Jahrhundert gehörte die Stadt zum Osmanischen
Reich. Die Türken bauten Moscheen, Paläste und Märkte. Die noch heute
erhaltenen Hassan-Jakwali-Moschee kann man besichtigen.
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Pecs: Jakováli Hasszán Moschee |
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Pecs: Jakováli Hasszán Moschee |
Und die Pascha Kassim
Ghazi Moschee am Széchenyi-Platz ist das größte Bauwerk der Türkenzeit. Sie
wurde als christliche Kirche geweiht und entging damit der Zerstörung. Leider
ist die Kirche / Moschee wegen Bauarbeiten zur Zeit geschlossen.
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Pecs: Marktreiben - im Hintergrund die Pascha Kassim
Ghazi Moschee |
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Das da Vinci Pferd in Pecs |
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Pecs: Rathaus |
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Pecs: Nationaltheater |
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Pecs: duerch Zufall in einem Innenhof entdeckt: ein Baum, der sich nicht unterkriegen lässt |
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Pecs: alte Wetterstation |
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Pecs: St. Peter und Paul Basilika |
Auch am Sonntag hat Pecs der große Supermarkt rund um die Uhr geöffnet.
So gibt es frische Brötchen zum Frühstück. Als wir nach dem Einkaufen zum Bus
zurück kommen, steht ein Käfer daneben. Und 5 min. später ist auch der Besitzer
und seine Beifahrerin vom Einkaufen zurück. Die Gelegenheit für ein Foto! Laszlo und Alexandra sind aus Pecs. Laszlo und
sein Vater sind hier im örtlichen Volkswagen Club. Sein Vater fährt einen T2b
Silberfisch-Bus.
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Treffen auf dem Parkplatz |
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Pecs: Treffen mit Alexandra und Laszlo |