Sonntag, 11. Mai 2014

Donaureise Teil 11 – Pecs (Fünfkirchen)






Pecs (auf deutsch Fünfkirchen) ist die größte Stadt in Transdanubien. Hier bleiben wir 2 Tage.
Pecs: Széchenyitér-Platz

Eine ausgiebige Stadtbesichtigung lohnt sich. Außerdem wollen noch den Blog aktualisieren, bevor wir weiter Richtung Kroatien fahren.

 
Pecs: alte Strassenbahn und St. Franziskus Kirche

Die Römersiedlung   wurde bereits in der Spätantike „Quinque Ecclesiae“ also Fünfkirchen genannt. Das steht auch heute noch auf dem Ortsschild.

Im 16. Und 17. Jahrhundert gehörte die Stadt zum Osmanischen Reich. Die Türken bauten Moscheen, Paläste und Märkte. Die noch heute erhaltenen Hassan-Jakwali-Moschee kann man besichtigen. 
Pecs: Jakováli Hasszán Moschee

Pecs: Jakováli Hasszán Moschee

Und die Pascha Kassim Ghazi Moschee am Széchenyi-Platz ist das größte Bauwerk der Türkenzeit. Sie wurde als christliche Kirche geweiht und entging damit der Zerstörung. Leider ist die Kirche / Moschee wegen Bauarbeiten zur Zeit geschlossen.
Pecs: Marktreiben - im Hintergrund die Pascha Kassim Ghazi Moschee
 
Das da Vinci Pferd in Pecs

Pecs: Rathaus

Pecs: Nationaltheater

Pecs: duerch Zufall in einem Innenhof entdeckt: ein Baum, der sich nicht unterkriegen lässt

Pecs: alte Wetterstation

Pecs: St. Peter und Paul Basilika



Auch am Sonntag hat Pecs der große Supermarkt rund um die Uhr geöffnet. So gibt es frische Brötchen zum Frühstück. Als wir nach dem Einkaufen zum Bus zurück kommen, steht ein Käfer daneben. Und 5 min. später ist auch der Besitzer und seine Beifahrerin vom Einkaufen zurück. Die Gelegenheit für ein Foto!  Laszlo und Alexandra sind aus Pecs. Laszlo und sein Vater sind hier im örtlichen Volkswagen Club. Sein Vater fährt einen T2b Silberfisch-Bus.

Treffen auf dem Parkplatz

Pecs: Treffen mit Alexandra und Laszlo