Von Verona ging es über Bergamo zum Gardasee.
Auch hier gab
es richtige Touristenströme. Soooo viele Menschen! Das waren wir gar nicht mehr
gewohnt.
Am Gardasee sind wir auf Empfehlung extra nach Sirmione und
haben es nicht bereut.
Wirklich sehenswert und ein Erlebnis. Und in jedem 2. Haus
eine Eisdiele! Verführung pur.
Vom Parkplatz aus trifft man als erstes gleich auf die
Scaliger-Burg (Castello Scaligero),
vom Geschlecht der Scaliger im 13. Jahrhundert akls Wasserburg
gebaut, um den Ort und den Hafen unter Kontrrolle zu halten. Kinder und
Jugendliche bis 18 J. und Rentner ab 65 J. haben übrigens freien Eintritt! Vom
47 m hohen Wehrturm hat man eine phantastische Aussicht über die Dächer des
Städtchens und den Südteil des Sees.
Empfehlenswert ist auch eine Schiffstour oder eine Rundfahrt
mit dem Taxiboot (Bei uns war leider das Wetter dafür nicht so gut).
Von Sirmone ging es für uns dann weiter zum nächsten
Übernachtungsort: Como am gleichnamigen See.
Hier verweilten wir dann wieder länger (2 Tage), unternahmen
eine Schiffsfahrt bei Sonnenschein und bummelten auch durch die Stadt.
Der Aeroclub Como startet mit allen Maschinen vom Wasser aus |
Mausoleum von A. Volta |
Kathedrale |
Parkanlage mit alter Lok |
In der
Nähe unseres Parkplatzes trafen wir dann auch unseren 3. italienischen T2-Bus.
Er gehört Paolo (https://www.facebook.com/gatti.paolo)
,der auch sehr aktiv beim VW-Bus-Forum Italia ist. Leider können wir aus
Zeitgründen die Einladung zum VW-Bus-Treffen in Livignio am 8. und 9. Juni nicht annehmen.
Und in der Stadt trafen wir dann eine sehr aktive örtliche Rotkreuz-Truppe: Den Ortsverein vom
"Croce Rossa Italiana" Como. Die Damen schicken mit dem Foto einen herzlichen Gruß an das Deutsche Rote Kreuz und besonders den Blutspendedienst Hagen :-) .
Nach einem ausgiebigen Frühstück am nächsten Morgen geht es
dann weiter zur Grenze und in die Schweiz …