Nach einer Woche in der schönen Bucht bei Sarti (mit
Quellwasserdusche) brauchen wir neues Trinkwasser und Lebensmittel. Also fahren
wir weiter ….
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Badebucht bei Sarti - nur ein paar Meter bis ins warme Mittelmeer :-) |
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unsere Badebucht bei Sart mit Blick auf den Berg Athos |
Zunächst ergänzen wir in Sarti im kleinen Carrefour unsere
Vorräte und fahren nur ein paar Kilometer zurück bis zum berühmten „Orange
Beach“, den wir uns natürlich auch anschauen wollen. Beim Anschauen bleibt es
dann aber auch: Die Stellplätze liegen zwar schön schattig, sind aber oft
schief und gut 200 – 300 m weg vom Strand.
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Stellplatzsituation am Orange Beach - schattig aber teilweise schief und gut 200 m bis zum Strand |
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Orange Beach bei Sarti |
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Orange Beach bei Sarti. traumhaftes Wasser |
Das Wasser ist wirklich traumhaft,
aber: uns sind dort zu viele Leute, es gibt zwar Toiletten (Dixi) und
Mülleimer, aber auch eine Strandbar mit sehr lauter Musik.
Für junge Leute sicher okay. Und mit dem Zelt kann man auch
vorne direkt am Meer campieren.
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Orange Beach: Zelten ist direkt über dem Meer möglich |
Ein italiensiches WoMo-Camperpaar will nach einer
Übernachtung gleich weiter: die Musik auf dem Parkplatz/Stellplatz ging bis
morgens um 3.00 Uhr.
Also auch nichts für uns: wir ziehen weiter nach Süden. Über
Sikia geht es zunächst nach Kalamitsi.
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Sicht über den Südteil von Sithonia mit dem Athos im Hintergrund |
Dort gibt es auf 2 Hügeln, mehrere Quadratkilometer groß
eine Stadt ohne Häuser: Alle Straßen und sogar 3 Brücken sind fertig, Die
Versorgung und Entsorgung steht, aber auf den Grundstücken gibt es nur die
Zufahrten. Die Häuser fehlen!
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Vorsicht: Ziegen queren. Hinten sieht man ein Teil der Strassen ohne Häuser |
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Geisterstadt auf Sithonia: kilometerweit Strassen ohne Häuser und sogar kleiner Brücken |
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alte Olivenöl-Kanister als Warnbarken vor den Kanallöchern |
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die alten Olivenöl-Kanister warnen bei den fehlenden Gullideckeln. |
Lediglich ein Straßenstück wird genutzt als
Zufahrt zur Badebucht und dem kleinen Campingplatz direkt am Strand.(hatte uns nicht zugesagt, um länger zu verweilen).
Richtig unwirklich sieht das aus und die Straßen verfallen
langsam.
Hier gibt s ein Foto von der Landschaft:
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Geisterstadt. auf dem Google-Earth-Foto sieht man die Strassen genau. nur die Häuser fehlen in dieser Kleinstadt |
Unser nächstes Ziel ist der kleine Naturhafen Porto Koufos.
Hier soll man sehr nett stehen können.
Kurz vor Porto Koufos lohnt sich ein Fotostopp auf dem Bergkamm. Der Blick aufs Meer erinnert ein Bisschen an Norwegen :-)
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Fjorde gibt es wohl auch in Griechenland : Sithonia |